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Die LED-Leuchten haben ein Gehäuse mit abgeflachten Seiten, welches sich im passenden Loch nicht verdrehen lässt. | Die LED-Leuchten haben ein Gehäuse mit abgeflachten Seiten, welches sich im passenden Loch nicht verdrehen lässt. |
Um diese Löcher in gleichmäßigen Abständen den Kabelkanal zu bekommen, kann man ihn einfach in eine CNC-Fräse einspannen und die Löcher fräsen. | Um diese Löcher in gleichmäßigen Abständen den Kabelkanal zu bekommen, kann man ihn einfach in eine CNC-Fräse einspannen und die Löcher fräsen. |
Die [[ausstattung:maschinenraum:xcarve_cnc|X-Carve CNC Fräse]] ist zwar toll, aber für 2 m lange Werkstücke dann doch nicht so gut geeignet. | Die [[ausstattung:weg:xcarve_cnc|X-Carve CNC Fräse]] ist zwar toll, aber für 2 m lange Werkstücke dann doch nicht so gut geeignet. |
Man könnte mehrfach umspannen, aber das ist schwierig auszurichten. | Man könnte mehrfach umspannen, aber das ist schwierig auszurichten. |
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Als es bei WERMA vorbei kam, fand man die Idee dort so gut, dass man eine große Version für Messestände in Auftrag gab. Ein Schreiner baute einen in Einzelteile zerlegbaren Tisch, wo das 1D-Pong in die Tischplatte eingebaut ist. Mit allen Modulen ist es etwa vier Meter lang. Hier werden 54x die größeren [[https://www.werma.com/MC55-RGB-Dauer-Blink-Kabel-10-30VDC/24011050|MC55 ohne Sound mit festem Kabel]] genutzt und [[https://www.werma.com/MC55-Touch-S-24VDC-Akustik/24017055|MC55-Touch Smart mit Akustik]] für die Eingabe sowie Soundausgabe verwendet. Zur Ansteuerung wurden neue, kompakte Leiterplatten entworfen, die jeweils alle TPIC6C für ein Teilsegment enthalten. Die Erste enthält zudem den Mikrocontroller, Spannungsregler und Pegelwandler. Der Ausgang des letzten Schieberegisters wird zurückgeführt, damit der Controller die Spielfeldgröße ermitteln kann. Entgegen der MC35-Musterstände, die ich bekam, handelt es sich hier um den Serienstand. Sie haben leider eine kleine Start-Latenz und leuchten nicht sofort auf, wenn sie versorgt werden. Wenn sie aber bereits an sind, geht das Umschalten auf eine andere Farbe ohne merklicher Latenz. Als Workaround wird der Blink-Eingang immer dann versorgt, wenn die MC55 "aus" sein sollen. Die MC55-Touch Smart bieten drei Eingänge, um eine der 7 hinterlegten Konfigurationen zu wählen, können einiges selbst darstellen (z. B. Umschalten der Konfiguration per Verzögerung) und haben für normal/gedrückt verschiedene Leuchtbilder konfigurierbar. Manches wurde doppelt hinterlegt, um das Spiel mit Ton und echten Eingaben, den Attract-Mode ohne Ton mit virtuellen Eingaben sowie einen simplen Screensaver zu haben. Die Konfigurationswechsel haben eine kleine Latenz; da es hier jedoch nur bei Animationen zeitkritisch ist, können die Umschaltsignale einfach voreilend geschickt werden. | Als es bei WERMA vorbei kam, fand man die Idee dort so gut, dass man eine große Version für Messestände in Auftrag gab. Ein Schreiner baute einen in Einzelteile zerlegbaren Tisch, wo das 1D-Pong in die Tischplatte eingebaut ist. Mit allen Modulen ist es etwa vier Meter lang. Hier werden 54x die größeren [[https://www.werma.com/MC55-RGB-Dauer-Blink-Kabel-10-30VDC/24011050|MC55 ohne Sound mit festem Kabel]] genutzt und [[https://www.werma.com/MC55-Touch-S-24VDC-Akustik/24017055|MC55-Touch Smart mit Akustik]] für die Eingabe sowie Soundausgabe verwendet. Zur Ansteuerung wurden neue, kompakte Leiterplatten entworfen, die jeweils alle TPIC6C für ein Teilsegment enthalten. Die Erste enthält zudem den Mikrocontroller, Spannungsregler und Pegelwandler. Der Ausgang des letzten Schieberegisters wird zurückgeführt, damit der Controller die Spielfeldgröße ermitteln kann. Entgegen der MC35-Musterstände, die ich bekam, handelt es sich hier um den Serienstand. Sie haben leider eine kleine Start-Latenz und leuchten nicht sofort auf, wenn sie versorgt werden. Wenn sie aber bereits an sind, geht das Umschalten auf eine andere Farbe ohne merklicher Latenz. Als Workaround wird der Blink-Eingang immer dann versorgt, wenn die MC55 "aus" sein sollen. Die MC55-Touch Smart bieten drei Eingänge, um eine der 7 hinterlegten Konfigurationen zu wählen, können einiges selbst darstellen (z. B. Umschalten der Konfiguration per Verzögerung) und haben für normal/gedrückt verschiedene Leuchtbilder konfigurierbar. Manches wurde doppelt hinterlegt, um das Spiel mit Ton und echten Eingaben, den Attract-Mode ohne Ton mit virtuellen Eingaben sowie einen simplen Screensaver zu haben. Die Konfigurationswechsel haben eine kleine Latenz; da es hier jedoch nur bei Animationen zeitkritisch ist, können die Umschaltsignale einfach voreilend geschickt werden. |
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| Beim 38c3 wurde es in der Nähe des Kidspace platziert. |
| Es wurde dort einige Tage rund um die Uhr bespielt; der Screensaver war kaum zu sehen. |
| Ergebnis: In einer Taste ist ein LED-Datenleitungs-Draht gebrochen und musste neu angelötet werden. |
| Vermutlich wäre es besser gewesen, hier Kupferlackdraht-Litze wie in den Kabelgebundenen Ohrhörern zu verwenden. |
| Da das Problem den Datenausgang betraf, wäre auch eine weitere LED im Kabelkanal eine Lösung, um die LEDs in den Tastern mit nur drei Leitungen anfahren zu müssen. |