Grüne Gangbeleuchtung
Kontakt: Pixtxa
Bei der Firma WERMA sind einige grüne LED-Elektroniken herausgeflogen, die nicht den industriellen Anforderungen entsprechen und sie landeten im Space. Sie können mit 12 bzw. 24 V versorgt werden. Im alten Space landeten sie mit einem 24V/1A Netzteil unter der Werkbank im Maschinenraum.
Nach dem Umzug kamen noch weitere Elektroniken dazu und es wurde entschieden, den Gang damit grün zu färben. Da nun das alte Netzteil nicht mehr reichte, wurde ein PC-Netzteil eingesetzt. Weil dessen 12 V Schiene mehr Strom liefern kann, als die verwendete Anschlussleitung verkraftet, wurde eine Sicherung benötigt. Üblicherweise nimmt man hier Feinsicherungen mit zugehörigem Sicherungshalter, aber auch eine KFZ-Sicherung wäre okay. Allerdings wurde im Space nichts davon gefunden. Was aber gefunden wurde, ist eine Elektronik, auf der eine 3.15 A/250 V SMD-Sicherung vorkommt. Da eh genug davon da waren, wurde kurzerhand die ganze Leiterplatte verbaut, um auch gleich eine Art Sicherungshalter zu haben.
Falls die Kiste mal leer geht und es Bedarf gibt, können die anderen Komponenten von der Leiterplatte gelötet oder die ganze Leiterplatte durch eine Sicherung mit Sicherungshalter ersetzt werden. Bis dato gilt: Nichts hält länger als ein Provisorium.
Die LEDs sind stark Fokussiert und auf den Boden gerichtet, was eigentlich kaum blendet, da aber vor allem Kleinere Personen das Problem hatten, dass es beim hoch schauen blendet, wurden noch mittels Heißkleber halbkugelförmige Diffusoren nachgerüstet.
Das grüne Licht hängt mit am Strom des Labors, macht den Gang interessanter und reicht zur Orientierung; bei Bedarf (oder wenn der Strom aus ist) kann aber auch das helle, weiße Licht verwendet werden.